Inhalt: Wie entscheidet die (angenommene) Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung über unsere Möglichkeiten, Ressourcen und Einschränkungen im Leben? Wie prägen persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Sozialisation in Bezug auf Geschlecht und Sexualität unseren Blick, mit dem wir nun ins Ausland reisen? Welche Bilder von Männlichkeit(en) und Weiblichkeit(en) habe ich mit im Gepäck und warum sind all diese Fragen überhaupt wichtig für meinen Freiwilligendienst? Neben einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten von Sexismus in Österreich und global werden wir in diesem Workshop den Fokus auf dessen Verschränkung mit Rassismus und Kolonialismus legen. Wir gehen auf Spurensuche in der eigenen Biographie und hinterfragen unsere Erwartungen für den bevorstehenden Freiwilligendienst.

FachreferentInnen: Leon_Ly* Antwerpen und Lena Deser, quix – kollektiv für kritische bildung.

Hier geht’s zur Anmeldung. Die Deadline ist der 10. Juni 2018.